KRAFTPLATZ ▲HERRLICH: SICH IM BEEINDRUCKENDEN SONNENUNTERGANG MEDITATIV VERLIEREN ... ▲ZAHLREICHE KLEINE BUCHTEN MIT EINER HANDVOLL HÄUSERN SÄUMEN DIE WESTKÜSTE UND VERLEIHEN IHR DAMIT BESONDEREN CHARME FRIEDLICHE IDYLLE Eine schiere Augenweide für Entspannungssuchende sind die zahlreichen kleinen Dörfer in den vielen Buchten entlang der Westküste. Zugegeben: Halligalli und Shoppingmeilen sucht man hier vergeblich. Was man hier aber findet, ist friedliche Naturidylle, freundliche Menschen und einfache ehrliche Küche im (Fisch)Restaurant manchen Orts. Wer also seine Ferien nutzen mag, um zur Ruhe zu kommen, aufzutanken und neue Kraft zu schöpfen, der wird hier ganz auf seine Kosten kommen und merken, wie gut uns diese Einfachheit des Lebens tut, die hier noch vorherrscht. Ganz im Einklang mit der Natur ringsum, dem Meer mit seinem endlosen Horizont, einer sanften Brise oder mitunter auch mit der aufkommenden Bora (hier auch Bura genannt), die mit elementarer Kraft über die Insel fegt. CHI 76
Kulinarisch jagt man hier nicht nach Hauben und Sternen, sondern nimmt dankbar an, was da ist. Und das ist gar nicht so wenig. Mal abgesehen von den Früchten des Meeres, zählen die genügsamen Schafe auf Pag zu den häufigsten Tieren, die nicht nur zu köstlichen Lammgerichten verarbeitet werden, sondern auch für den mehrfach preisgekrönten aromatischen Pager Käse verantwortlich sind, der eine kulinarische Delikatesse der Insel ist. Auch die Weinproduktion ist ein wichtiger Wirtschaftszweig auf Pag, wo schon seit der Antike aus verschiedenen Rebsorten Weißwein - Pager Žutica - gekeltert wird. Ebenfalls eine jahrhundertealte Tradition bilden die Baškotini, eine Art Biskotten, die traditionell im Benediktinerkloster St. Margarete in Pag hergestellt werden. Die Sehenswürdigkeiten auf Pag sind überschaubar, man fühlt sich hier also nicht genötigt, von einer Attraktion zur nächsten zu hetzen, um nichts zu versäumen. Ein Ausflug nach Lun, im Nordwesten der Insel, darf aber auf keinen Fall fehlen! Denn hier wartet ein riesiger Olivenhain mit etwa 80.000 wilden Olivenbäumen auf einer Fläche von rund 25 Hektar vor dem kleinen Fischerdörfchen Lun auf Besucher, die diese Besonderheit zu schätzen wissen. Schließlich gehen Experten davon aus, dass einige der Bäume hier mehr als 1.500 Jahre alt sind! Dieser Olivengarten zählt zu den drei größten weltweit und ist deshalb seit 1963 botanisches Schutzgebiet. Kein Wunder, dass Olivenöl aus Lun mit besonderer Qualität und speziellem Aroma besticht. sehenswert OLIVE GARDENS LUN Ein Must-see findet man im kleinen Fischerdorf Lun an der Nordwestspitze von Pag. Unter 80.000 Olivenbäumen gibt es hier etwa 1.500 Jahre alte wilde Oliven, die bis zu acht Meter hoch sind und mit meterdickem Stamm beeindrucken. CHI 77
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