CHI #20 | Ausgabe 1/24

FAMILIE Das Thema hat

FAMILIE Das Thema hat Dich berührt und inspiriert und Du wünschst Dir mehr davon? Dann lies das Buch »Mama, ich geb mein Bestes!«, eine Schatzkiste mit 40 Spielen, Übungen und Gesprächsformaten von Petra Herout. Für ein wertschätzendes Miteinander als Familie. Dieses Buch nimmt dich mit auf eine Reise und hilft Dir, Euren Kompass als Familie ganz neu auszurichten um gemeinsam zu wachsen. Für mehr Frieden in Familien. € 27 | 220 Seiten | Hardcover ISBN 9789403721859 Hier gleich bestellen Beachtest du deine Pflanze, wächst sie. Gönnst du deinem Basilikum oder deiner Minze in der Küche ausreichend Licht und Möglichkeiten, sich dem Licht zuzuwenden, dann gedeiht sie. Fokussieren wir uns und unsere Aufmerksamkeit auf die Schattenseiten unseres Alltags, dann kann dies eine Negativitäts-Spirale auslösen. Wir sehen nur mehr das Negative, das, was nicht funktioniert, das Mühsame, und das macht uns unglücklich. Das Basilikum verwelkt, krümmt sich. Dankbarkeit und Optimismus sind innere Haltungen, Einstellungen, zu unserem Umfeld und zum Leben ganz allgemein. In der Resilienz wird Optimismus auch als ein Schutzfaktor beschrieben, der uns in Krisen und im Leben allgemein sehr dienlich ist. Ich vergleiche Optimismus und Dankbarkeit gerne mit Muskeln, die uns durchs Leben tragen. Meiner Erfahrung nach hat unser Optimismus- und Dankbarkeitsmuskel drei zentrale Muskelstränge: im Zentrum das positive Selbstbild, darüber gelagert das positive Weltbild und die äußerste Muskelschicht ist die Dankbarkeit. Und so wie unsere Muskeln im Körper dürfen wir auch unseren Optimismus- Muskel und Dankbarkeitsmuskel trainieren. Und am besten trainieren wir dies gleich gemeinsam mit unseren Kindern und legen damit einen Grundstein für ihre Resilienz und Widerstandskraft. MUSS ICH NUN IMMER DANKBAR, POSITIV UND OPTIMISTISCH SEIN? Bei all den positiven Effekten von Optimismus und Dankbarkeit, bedeutet dies jedoch nicht, dass wir uns alle Missstände schönreden sollten. Ich möchte auf gar keinen Fall dafür plädieren, dass wir unsere negativen Gefühle, unseren Ärger, unsere Traurigkeit, schlechte Laune und Wut runterschlucken oder verdrängen sollen. Nein. Alle Gefühle und Gemütszustände dürfen sein und sollen ausgedrückt werden. Aber sie sollen und müssen nicht unseren Tag, unseren Urlaub oder gar unser ganzes Leben bestimmen. Es geht nicht um eine Leugnung der Realität, sondern um einen Perspektivenwechsel, darum, den eigenen Blickwinkel flexibel zu halten und nach Lösungen für uns und unser Leben zu streben. Schlechte Momente, schlimme Krisen dürfen und müssen beachtet, mitgefühlt und bearbeitet werden. Es ist überhaupt nicht förderlich, wenn ich meinem Kind entgegne „Jetzt steigere dich nicht so rein, das ist ja nicht so schlimm, dass du dein Panda-Stofftier im Urlaub vergessen hast. Sieh es positiv, jetzt hast du im Bett mehr Platz zum Schlafen.“ Für ein Kind kann der Verlust eines geliebten Stofftiers eine tatsächliche Krise bedeuten, die große Gefühle mit sich bringt. Mitfühlen ist zentral und wichtig. Mehr zu wertschätzender Gefühls-Regulation findest Du in meinem Buch „Mama, ich geb' mein Bestes“, wo ich Dir in einem Kapitel zeige, wie das „Surfen auf Gefühlswellen“ mit Kindern gelingen kann. Der Familien-Alltag bietet tagtäglich zahlreiche Möglichkeiten, zusammen zu wachsen und dabei noch enger zusammenzuwachsen. Wenn wir Eltern bewusst handeln und kommunizieren, dann können wir innerlich selbst enorm wachsen und gleichzeitig unsere Beziehung zum Kind nochmals tiefer nähren und stärken. Eine resiliente und positive Lebenshaltung beginnt in der Familie! Ich wünsche Dir ganz viel Freude dabei, deine Augen der Schönheit zu schulen und gemeinsam Dankbarkeit zu trainieren. Danke, dass du dies gelesen hast und Familie bewusst lebst. Dein tagtägliches Tun als Mutter oder Vater zieht weite Kreise! CHI 38

ingt körper & Seele in Einklang Der schwarze »Stein der Nacht« wird dem Sternzeichen Steinbock zugeordnet und galt schon in der Antike als Schutzstein vor dem Bösen. Körperlich wirkt der Onyx positiv auf Haut, Haare und Nägel, weshalb er gerne bei Haut- und Pilzerkrankungen sowie bei Entzündungen eingesetzt wird. Er soll den Gehörsinn und das Gleichgewicht stärken sowie bei Tinnitus, Hörsturz und Ohrgeräuschen hilfreich sein. Seine Wirksamkeit auf das Immunsystem und die Atemwege soll bei Asthma hilfreich sein, aber auch auf die Augen soll Onyx eine positive Auswirkung haben. Zudem wird ihm eine stärkende Wirkung auf das Herz, die Drüsen, Nieren, Milz und Nerven zugeschrieben. Er soll Thrombosen lösen und die Durchblutung aktivieren und gilt generell als hervorragender Rekonvaleszenzstein. Auf Seelenebene soll der Onyx die Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbewusstsein und das Durchsetzungsvermögen fördern. Er schenkt Widerstandskraft, Stabilität und Lebensfreude und kann vor negativen Einflüssen wie Strahlung, Energieräubern, Mobbing und schwarzer Magie schützen. Auch Melancholie, Depressionen, Ruhelosigkeit, Kummer und Trauer vermag der Onyx zu lindern. Das Tragen von Onyx soll die Lebensziele klarer definieren, verhilft zu Erdung und Zentrierung. Dem schwarzen Heilstein wird nachgesagt, dass er die Wirkung anderer Heilsteine verstärkt, weshalb er in Schmuckstücken oft gemeinsam mit weiteren Edelsteinen verarbeitet wird. Entladen kann man Onyx unter fließendem Wasser, in Meersalz oder in Erde. Mit Salbei oder Weihrauch kann er geräuchert und energetisch gereinigt werden. Aufladen lässt sich Onyx im Sonnen- oder Mondlicht, neben Bergkristall oder in einer Amethystdruse. Wir verlosen 3 Onyx-Armbänder Schreib uns an redaktion@chi-magazin.com und gewinne mit etwas Glück eines der heilsamen Onyx-Armbänder! Verlosung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit, keine Barablöse möglich. Leider keine Teilnahme aus der Schweiz möglich. Mit Teilnahme bist du damit einverstanden, dass deine Adressdaten an den Versender übergeben werden. CHI 39