MINDSTYLE Foto KI-generiert CHI 42
Sicher kennst du auch den Ausspruch: „Man bekommt nicht den Hund den man will, sondern den Hund, den man braucht!“ von christiane krieg In den Anfängen meiner Tätigkeit als Tiermedium ist mir aufgefallen, wie viele Halter und ihre Tiere dieselben Themen haben - körperlich oder mental. Häufig kam die erstaunte Rückmeldung nach meiner Kommunikation: „Ich habe mich in dem Protokoll und der Beschreibung meines Tieres selbst wiedererkannt.“ Für mich gibt es keine Zufälle. Es fällt zu, was wichtig ist. Und so denke ich, dass Tier und Mensch sich als Team finden – über welch seltsame „Zufälle“ auch immer. Unsere Haustiere gehen mit ihrem Energiefeld stark mit dem unseren in Resonanz und in die Verbindung. So dass sich mit der Zeit immer klarer gemeinsame Themen zeigen können. Sie kommen einerseits mit ihren eigenen Lernaufgaben ins Leben, die dicht mit unserer Entwicklung und unserem Seelenplan verknüpft sein mögen. Andererseits geben sie uns mit Spiegelthemen die Möglichkeit, genauer hinzuschauen, zu lernen und unser eigenes Leben gesünder zu gestalten und mental zu wachsen. Ohne Verlassen der Komfortzone, ohne Wendungen und Kurven im Leben, findet kaum Entwicklung statt. Und dazu sind wir hier. Man kann sagen, unsere Haustiere unterstützen uns auf unserem eigenen Entwicklungs- und Bewusstwerdungsweg, indem sie uns hin und wieder den Spiegel vorhalten. Unsere Lehrmeister Auch ich hatte gute Lehrmeisterinnen. Was bin ich – lange vor meiner Zeit als Tierkommunikatorin – verzweifelt an meiner damaligen unsicheren, ständig kläffenden Junghündin aus dem Tierschutz. Alles wurde angebellt, was sich draußen bewegte. Kaum aus dem Auto herausgesprungen und andere Hunde oder sonst jemanden wahrgenommen, gingen die Attacken los. Ich hätte mich am liebsten verkrochen, entschuldigte und rechtfertigte mich. Natürlich weiß jeder: hier fehlen Stärke, Führung und Halt. Rassetypische Eigenschaften eines Hüte- Mischlings, ihre Unsicherheit, ihr fehlendes Urvertrauen durch den denkbar schlechten Start ins Leben spielten mit hinein. Hundeschulbesuche, Junghundetraining und sogar ein „Problemhundetrainer“ brachten nur wenig Erfolg. Erst das Erkennen der Spiegelung und einer tieferen Selbstreflektion brachten das Aha-Erlebnis bei uns beiden. Meine veränderte innere Haltung zogen auch bei ihr sofort eine positive Wandlung nach sich. Pferde sind ebenfalls soziale Wesen und gute Lehrer an unserer Seite. Sie haben als Fluchttier hoch ausgeprägte Wahrnehmungsantennen und können beim Menschen sofort emotionale Spannungsfelder bemerken. Diese Fähigkeit der Pferde, uns unsere innere und äußere Haltung widerzuspiegeln, bietet eine gute Möglichkeit für die eigene Bewusstwerdung. Pferde folgen ungern einer CHI 43
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